Ein Händedesinfektionsmittel wird angewendet, um Keime auf den Händen zu töten oder zu inaktivieren. Ziel ist es, die Krankheitserreger zu reduzieren und eine Infektion zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird das Händedesinfektionsmittel, welches vermehrt in der Pflege oder im Krankenhaus angewandt wird, verwendet. Die Händedesinfektion ist nicht zu verwechseln mit der Händewaschung.

Inhalt

Wogegen wirkt ein Händedesinfektionsmittel?

Das richtige Händedesinfektionsmittel auswählen

Verschiedene Arten von Händedesinfektionsmitteln

Anwendung von Händedesinfektionsmittel

Wie lang beträgt die Einwirkzeit des Händedesinfektionsmittels?

Wogegen schützt Händedesinfektionsmittel?

Wann sollte ich die Hände in der Pflege desinfizieren?

Bekomme ich die Kosten für Händedesinfektionsmittel bei vorhandenem Pflegegrad erstattet?

Grundsätzlich werden zwei Arten von Händedesinfektionen unterschieden: die hygienische Händedesinfektion und die chirurgische Händedesinfektion.

In diesem Beitrag soll es um die hygienische Händedesinfektion gehen. Ziel dieser Desinfektion ist es, die transiente Hautflora (Mikroorganismen, die sich vorübergehend auf der Haut ansiedeln), zu eliminieren und somit eine Kontamination von Personen als auch das Übertragen von Mikroorganismen von einem auf den anderen Pflegebedürftigen zu verhindern. Vor der hygienischen Händedesinfektion solltest Du zuallererst die Hände waschen. Danach werden 3-5 ml Desinfektionsmittel auf die Hand gegeben und dieses mindestens 30 Sekunden auf der Haut eingerieben. Das Einsatzgebiet des Händedesinfektionsmittels variiert je nach Art und Wirkweise.

Bei der chirurgischen Händedesinfektion werden jegliche Arten von Keimen und Haufloren zerstört und somit eine Übertragung von Keimen verhindert.

Bei dem Ziel der Keimabtötung und Keimminimierung kannst Du zwischen einer Händedesinfektion und einer Händesterilisation unterscheiden. Der Unterschied zwischen diesen zwei Praktiken liegt in der verbliebenen Keimzahl. Bei einer Reduzierung der Keime um eine Größenordnung von 10-5 handelt es sich um eine Händedesinfektion. Bei 100.000 Keimen bleiben also nach einer Desinfektion noch 1 Keim übrig. Bei einer Reduktion der Keime von 10-6 handelt es sich um eine Sterilisation. 

Das Händedesinfektionsmittel unterscheidet sich von anderen Desinfektionsmittelarten durch seine besondere Hautverträglichkeit. Häufig werden Händedesinfektionsmittel zusätzlich mit pflegenden und nachfettenden Substanzen angereichert. 

Der Hauptwirkstoff besteht häufig aus 

  • Alkohol (tötet Bakterien, unbehüllte Viren und Pilze)

dieser wird häufig zusätzlich angereichert mit:

  • Sporiziden wie Wasserperoxid (unterstützt, die Abtötung von Sporen)
  • Glycerin (feuchtigkeitsspendend)
  • und destilliertem Wasser (verbessert die Konsistenz des Mittels).

Die Hautdesinfektionsmittel, Flächen- oder Waschmitteldesinfektionsmittel werden nicht mit zusätzlichen Substanzen angereichert. Alles rund um das Thema Flächendesinfektionsmittel erfährst Du in unserem gleichnamigen Beitrag. Je nach Einsatzgebiet und Wirkungsweise des Desinfektionsmittels kann die Zusammensetzung auch anders aussehen. Wichtig zu wissen ist, dass je nach Einsatzgebiet und Ziel auf bestimmte Desinfektionspräparate zurückgegriffen werden muss. Nicht jedes Desinfektionsmittel hilft gegen jede Substanz. Mehr zu diesem Thema findest Du im untenstehenden Abschnitt.

Pflegegrad12345-Hinweis:

Das Händedesinfektionsmittel dient dem übergeordneten Ziel, Krankheitserreger an den Händen zu minimieren und eine Eigen- oder Fremdinfektion zu vermeiden. Grundsätzlich gibt es die hygienische und die chirurgische Händedesinfektion, welche sich durch die verbleibende Keimlast unterscheiden. Händedesinfektionsmittel unterscheiden sich von anderen Desinfektionsmittelarten durch ihre besondere Hautverträglichkeit und sind besonders im Umgang mit anderen Menschen in der Pflege von besonderer Bedeutung.

Wogegen wirkt ein Händedesinfektionsmittel?

Nicht jedes Händedesinfektionsmittel wirkt gegen jede Bakterie oder jeden Virus. Je nachdem aus welchem Mittel das Händedesinfektionsmittel besteht, richtet es sich gegen bestimmte Mikroorganismen. Je nach Wirkspektrum lassen sich bakterizide, viruzide, fungizide und sporizide Mittel unterscheiden.

  • Bakterizide Händedesinfektionsmittel wirken bakteriostatisch, also gegen Bakterien. Bestandteile des Desinfektionsmittels sind Alkohole, Phenole und Chlor. Bakterien werden unschädlich gemacht, indem die Vermehrung der Bakterien gehemmt wird. Die Bakterien werden jedoch nicht abgetötet.
  • Viruzide Händedesinfektionsmittel wirken übergeordnet gegen Viren. Jedoch sind nicht alle Viren gleich. Aus diesem Grund muss bei dem Händedesinfektionsmittel unterschieden werden zwischen:
  • begrenzt viruzid: wirken gegen behüllte Viren (beispielsweise Herpes-, Masern- und auch Coronaviren)
  • begrenzt viruzid PLUS: wirken gegen behüllte Viren (beispielsweise Adeno-, Noro- und Rotaviren)
  • viruzid: wirken gegen behüllte und unbehüllte Viren (beispielsweise Hepatitis-B- oder humane Papilloma-Viren)
  • Fungizide Händedesinfektionsmittel wirken gegen Pilzkulturen jedoch nicht gegen Pilzsporen.
  • Sporizide Händedesinfektionsmittel machen Pilz- oder Bakteriensporen unschädlich. Sporen sind widerstandsfähiger als ihre ausgewachsenen Erscheinungsformen und benötigen daher besondere Desinfektionsmittelarten, die als „Sporizide“ ausgezeichnet sind. Diese bestehen häufig aus Chlor, Peressigsäure, Natriumhypochlorit, Wasserstoffperoxid oder Ozon.

Die Einschätzung, gegen welches Bakterium, welchen Pilz oder welchen Virus Du geschützt sein musst, ist in der Pflege ziemlich schwierig. Aus diesem Grund gibt es multitoxische Desinfektionsmittelarten, die verschiedene Erregertypen abdecken. So eignen sich viele Präparate beispielsweise zur Bekämpfung von Bakterien, behüllten Viren und Pilzen.

Pflegegrad12345-Hinweis:

Nicht jedes Händedesinfektionsmittel wirkt gegen jede Bakterie, jeden Virus oder Pilz. Je nach Einsatzgebiet unterscheiden sich bakterizide, viruzide, fungizide und sporizide Desinfektionsmittelarten. Die Händedesinfektionsmittel sind als solche ausgeschildert. Zur Vereinfachung der Händedesinfektion in der Pflege gibt es auch multitoxische Desinfektionsmittelarten, die gegen verschiedene Erregertypen wirken.

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Das richtige Händedesinfektionsmittel auswählen

Die Auswahl eines richtigen Händedesinfektionsmittels ist nicht so leicht, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Einerseits soll das Desinfektionsmittel effizient und sicher wirken, andererseits sollte die Hautflora weitestgehend unbeschädigt bleiben.

Gute Desinfektionsmittel zeichnen sich durch eine gründliche Keimreduktion, wenig Geruch, lange Haltbarkeit, gute Umweltverträglichkeit, ausreichende Eindringungstiefe und eine geringe systemische Toxizität (Vergiftung auf den gesamten Körper) aus. Präparate mit Duft und Zusatzstoffen sollten vermieden werden. Insgesamt sollte ein Ethanolgehalt von mindestens 60 Prozent bestehen.

Besonders in der Pflege kann es zur Notwendigkeit eines spezifischen Mittels kommen, um bestimmte Erreger abzutöten. Aus diesem Grund hat das Robert-Koch-Institut eine Liste aller geprüften Händedesinfektionsmittel mit Einwirkzeit und Einsatzgebiet herausgebracht .

Hierfür gliedert das Robert- Koch- Institut die Wirkungsbereiche in:


A – Bakterien, Pilze und Pilzsporen

B – Inaktivierung von Viren

C – Abtötung Sporen des Milzbranderregers (die von den Bakterien gebildeten Giftstoffe führen anschließend zu blutigen Durchfällen und einer Bauchfellentzündung.)

D – Abtötung Sporen des Gasödems (schwere bakterielle Wundinfektion) und Wundstarrkrampfs (heftigen Muskelkrämpfen im Gesicht aufgrund von Tetanusviren)

Zuletzt gibt es auch weitere Listen des Verbandes für angewandte Hygiene (VAH) und des Industrieverbands Hygiene und Oberflächenschutz (IHO), die Du bei der Wahl des richtigen Händedesinfektionsmittels in der Pflege zu Rat ziehen kannst.

Unter anderem sind die folgenden vier Händedesinfektionsmittelarten in der häuslichen Pflege zu empfehlen:

1. Bode Sterillium 

Wirkspektren: 

  • Bakterien, Hefepilze und behüllte Viren
  • zusätzlich Noroviruswirksam innerhalb der hygienischen Händedesinfektion,
  • begrenzt viruzid PLUS

Einwirkzeit: 1,5 Minuten

2. Schülke Desmanol

Wirkspektren:

  • bakterizid
  • mykobakterizid
  • levurozid
  • begrenzt viruzid
  • begrenzt viruzid PLUS

Wirkzeit: 

  • Empfehlung: für eine hygienische Händedesinfektion: 30 Sekunden
  • Hygienische Händedesinfektion: 90 Sekunden

Listung: VAH- zertifiziert und IHO- gelistet

3. Dr. Schumacher ASEPTOMAN

Wirkspektrum:

  • bakterizid
  • levurozid
  • tuberkulozid
  • virusinaktivierend (Noroviren, Adenoviren sowie alle behüllten Viren inklusive HBV/HIV/HCV)
  • wirksam gegen Noroviren (MNV)

Einwirkzeit:

Hygienische Händedesinfektion: 30 Sekunden
Chirurgische Händedesinfektion: 2 Minuten

Listung: VAH-gelistet zur hygienischen Händedesinfektion mit 30 Sekunden Einwirkzeit

4.Meditrade Ethasept

Wirkspektrum:

  • Begrenzt viruzid (MVA) niedrige Belastung) – 30 Sekunden
  • Begrenzt viruzid PLUS (Adenovirus, Norovirus) (niedrige Belastung) – 2 Minuten
  • Viruzid (Polio) (niedrige Belastung) – 2 Minuten

Einwirkzeit: 39 Sekunden bis 2 Minuten je nach Einsatzgebiet

Listung: VAH-gelistet, IHO-gelistet Es handelt sich bei allen vier Händedesinfektionsmitteln um alkoholische Lösungen, die besonders hautverträglich sind. Sie sind für die hygienische Händedesinfektion als auch für die chirurgische Händedesinfektion geeignet. Wir empfehlen Dir, je nach Einsatzgebiet die entsprechende Wirkdauer nochmals nachzulesen. Einige Erreger benötigen eine längere Wirkdauer als andere. Die entsprechenden Hinweise findest Du in den verlinkten Beschreibungen oder auf dem Produkt selbst.

Pflegegrad12345-Hinweis:

Um die Auswahl des richtigen Händedesinfektionsmittels mit Einsatzgebiet und Wirkzeit zu vereinfachen, hat das Robert-Koch-Institut eine Liste von geprüften Händedesinfektionsmitteln zusammengestellt, die Du als Orientierung und Hilfe nutzen kannst.

Verschiedene Arten von Händedesinfektionsmitteln

Das Händedesinfektionsmittel wird häufig als Sprühdesinfektion, Tropfendesinfektion, Gel, Desinfektionstuch oder als kontaktfreie „Pump-Desinfektion“ angeboten. 

  • Die Sprühdesinfektion ermöglicht eine einfache und dosierte Verwendung. Durch das Sprühen können jedoch sich auf der Hand befindliche Aerosole in die Luft verwirbelt und eingeatmet werden.
  • Flüssige Desinfektionsmittel sind daher zu bevorzugen und gehören zu der gebräuchlichsten Desinfektionsart. Bei dieser Desinfektion wird das Desinfektionsmittel durch eine Öffnung in der Kappe herausgeschüttet. Bei dieser Variante ist jedoch eine dosierte Verwendung des Händedesinfektionsmittels erschwert. Zusätzlich kann es zu einer nachträglichen Kontamination kommen. Mit der „verseuchten“ Hand wird die Kappe des Verschlusses geöffnet und nach der Desinfektion wieder an die ggfs. verseuchte Kappe gegriffen, um diese zu schließen. Positiv ist jedoch, dass die Hände ausreichend lang feucht gehalten werden, um die Händedesinfektion durchzuführen (mindestens 30 Sekunden) und die gewünschte Wirkung zu erreichen. Mehr über die richtige Anwendung und Durchführung der Desinfektion erhältst Du unten in diesem Beitrag.
  • Eine weitere Variante sind Desinfektionsgele, die wieder eine verbesserte Dosierung ermöglichen und sich gut in die Haut einmassieren lassen. Die Problematik liegt weiterhin bei einer möglichen nachträglichen Kontamination wie bei der flüssigen Desinfektion. Die Desinfektionsgele unterscheiden sich in ihrer Wirksamkeit nicht von der flüssigen Desinfektion.
  • Desinfektionstücher scheinen auf den ersten Blick praktisch zu sein. Jedoch müssen die Hände sehr gründlich mit den Tüchern gereinigt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Des Weiteren trocknen die Tücher schnell aus und verlieren ihren Effekt.

Am besten ist die kontaktlose Händedesinfektion, bei der durch das Pumpen mit dem Ellenbogen eine abgestimmte Menge Händedesinfektion aus dem Spender gelangt.

Pflegegrad12345-Hinweis:

Bei den Arten von Desinfektionsmitteln werden Flüssigdesinfektionsmittel, Desinfektionsspray, Gele, Tücher und kontaktlose Flüssigdesinfektionsmittel unterschieden. Die geläufigste Desinfektionsmittelart ist die Flüssigdesinfektion.

Anwendung von Händedesinfektionsmittel

Die Händedesinfektion umfasst nicht nur die richtige Auswahl und Wirkzeit des Mittels, sondern zusätzlich noch die richtige Anwendung und Durchführung der Desinfektion.

Du solltest vorab die Angaben und Richtlinien des Herstellers beachten bezüglich:

  • der Desinfektionsmittelmenge,
  • der Einwirkzeit
  • und der Konzentration des Mittels.

Besonders wichtig ist, die empfohlene Einreibezeit von mindestens 30 Sekunden nicht zu unterschreiten und auch genug Mittel zu verwenden. Andernfalls bleiben zu viele Mikroorganismen auf den Händen und es besteht eine Infektionsgefahr.

Du solltest bei der Händedesinfektion die richtige Einreibetechnik verwenden, um alle Flächen der Hand umfassend zu benetzen. Die Händedesinfektion erfolgt im trockenen Zustand der Hände. Bei nassen Händen kann es zu einer Verdünnung der Lösung kommen.

Gerade die Einreibetechnik ist besonders wichtig: Eine detaillierte Beschreibung der Durchführung findest Du im folgenden Link: https://vah-online.de/de/wissenschaft-praxis.

Pflegegrad12345-Hinweis:

Um eine richtige Händedesinfektion durchzuführen, solltest Du eine ausreichende Menge Desinfektionsmittel verwenden, die Einwirkzeit des Herstellers beachten (mindestens 30 Sekunden), sorgfältig alle Handflächen benetzen und verreiben, die Händedesinfektion mit trockenen Händen durchführen und das Händedesinfektionsmittel nicht verdünnen.

Wie lang beträgt die Einwirkzeit des Händedesinfektionsmittels?

Bei der Einwirkzeit des Händedesinfektionsmittels solltest Du immer die Angaben des Herstellers beachten. Je nach Wirkspektrum kann die Wirkdauer variieren. Eine hygienische Händedesinfektion dauert immer mindestens 30 Sekunden bis 2 Minuten.

Wogegen schützt Händedesinfektionsmittel?

Je nach Zusammensetzung und Wirkspektrum schützt die Händedesinfektion gegen verschiedene Mikroorganismen und Infektionen. Unterschieden werden Händedesinfektionen, die gegen Bakterien (bakterizide Händedesinfektionsmittel), Viren (viruzide Händedesinfektionsmittel), Pilze (fungizide Händedesinfektionsmittel oder Sporen (sporizide Händedesinfektionsmittel) wirken. Viele Händedesinfektionsmittelarten sind mittlerweile multitoxisch und wirken gegen verschiedene Erregertypen wie beispielsweise gegen Bakterien, behüllte Viren und Pilze. Um genau zu wissen, gegen was das Desinfektionsmittel wirkt, empfehlen wir Dir, die Herstellerangaben zu lesen. Je nach Einwirkzeit des Desinfektionsmittels kann ein und dasselbe Desinfektionsmittel auch gegen verschiedene Mikroorganismen wirken.

Wann sollte ich die Hände in der Pflege desinfizieren?

  • Vor und nach direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten
  • Vor jedem Umgang mit Lebensmitteln oder Medikamenten
  • Nach dem Toilettenbesuch
  • Nach Kontakt mit Blut, Sekreten, Ausscheidungen oder damit kontaminierten Gegenständen

Bekomme ich die Kosten für Händedesinfektionsmittel bei vorhandenem Pflegegrad erstattet?

Das Händedesinfektionsmittel fällt in die Pflegehilfsmittelpauschale. Du kannst nach dem Sozialgesetzbuch bis zu 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel von der Pflegekasse erstattet bekommen. Ziel ist es, durch diese Hilfsmittel Infektionen vorzubeugen und die hygienischen Bedingungen in der häuslichen Pflege einzuhalten.

Die Voraussetzungen, um die Pflegehilfsmittelpauschale zu halten sind:

  • Du musst pflegebedürftig sein (nach §14 SGB XI, d.h.)
  • Du musst einen anerkannten Pflegegrad haben zwischen 1-5 (§15 SGB XI)
  • Du musst in Deinem häuslichen Umfeld gepflegt werden durch Angehörige oder einen Pflegedienst.

Die Quittungen und Kosten müssen bei der Pflegekasse eingereicht werden und werden bis zu einer Grenze von maximal 40 Euro zurückerstattet.

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